Böschungsbrand

Mehrere Anrufer meldeten der Leitstelle einen Feuerschein an einem Waldgebiet. Diese alarmierte daraufhin die Kräfte aus Drolshagen und Iseringhausen.
Ein außer Kontrolle geratenes Lagerfeuer wurde durch die Feuerwehr abgelöscht, die Umgebung mittels Wärmebildkamera kontrolliert und der Waldboden eingeschlämmt.
Wir weisen in diesem Zusammenhang nochmals auf das Verbot von offenem Feuer aufgrund der aktuellen Trockenheit hin.

Feuer droht auf Scheune über zu greifen

Ein Abraumfeuer breitete sich auf einen Holz- und Palettenstapel aus, der neben einer Scheune aufgeschichtet war.
Die Feuerwehren aus Iseringhausen wurde von der Kreisleitstelle mit dem Stichwort „Feuer 2“ alarmiert.
Der ersteintreffende Gruppenführer forderte zur Sicherstellung der Wasserversorgung umgehend ein weiteres Löschfahrzeug aus Drolshagen nach.
Mit zeitweise 3 C-Rohren und 5 Atemschutztrupps konnte ein übergreifen der Flammen auf die Scheune verhindert werden.
Die Feuerwehr war mit insgesamt 5 Fahrzeugen und 35 Einsatzkräften bis ca. 19 Uhr im Einsatz.
Außerdem war ein Rettungswagen des Kreis Olpe zur Eigensicherung der Feuerwehrleute vor Ort, der im Verlauf des Einsatz durch den Malteser Hilfsdienst abgelöst wurde.

Überörtliche Hilfe: Brand in einem Entsorgungsbetrieb

Die Feuerwehr Drolshagen wurde zur überörtlichen Hilfe nach Saßmicke gerufen. Hier kam es zu einem Brand bei einem Entsorgungsbetrieb. Zuvor war bereits das Wechselladerfahrzeug mit dem ABC-Container zur Hilfe gerufen worden.

Feuer 2 Y – Wohnungsbrand

Am frühen Abend wurde die Feuerwehr zu einem Wohnungsbrand in Drolshagen gerufen. Die Kreisleitstelle ging zunächst von einer vermissten Person im Gebäude aus und alarmierte daher die gesamten Einheiten aus Drolshagen und Iseringhausen.

Als die Feuerwehr am Unglücksort eintraf schlugen Flammen und dichter Brandrauch  aus der Kellerwohung eines Mehrfamilienhauses. Glücklicherweise hatten sich die Bewohner alle selbständig aus dem Gebäude retten können. Die Feuerwehr ging mit mehreren Trupps unter Atemschutz in die Wohnung und löschte das Feuer. Parallel wurden die übrigen Wohnungen kontrolliert und anschließend das Gebäude belüftet.

Die Feuerwehr war mit 60 Einsatzkräften rund zwei Stunden vor Ort. Außerdem waren zwei Rettungswagen und ein Notarzt im Einsatz.