Fahrzeuge: HLF10 (Iser.)
Hilfeleistungslöschfahrzeug (Iseringhausen)
Gebäudebrand in Stupperhof
Am Montagmorgen (18.03.2024) wurde die Feuerwehr der Stadt Drolshagen gegen 9:30 Uhr zu einem brennenden Gebäude in den Ortsteil Stupperhof gerufen.
Ein kleines Wohnhaus stand dort zum Zeitpunkt des Eintreffens der ersten Feuerwehrkräfte in großen Teilen in Brand. Menschen waren zu diesem Zeitpunkt nicht mehr im Haus. Ein Hund, eine Katze und ein Papagei konnten noch vor Eintreffen der Feuerwehr durch die Bewohner ins Freie gerettet werden.
Die Feuerwehr war mit Einheiten aus Drolshagen und Iseringhausen alarmiert worden. Die Einsatzkräfte gingen unter Atemschutz am Gebäude und über die Drehleiter zur Brandbekämpfung vor. Nach rund 3 Stunden war das Feuer aus und die letzten größeren Glutnester gelöscht. Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Das Gebäude ist aktuell nicht mehr bewohnbar.
Die Feuerwehr war mit rund 60 Einsatzkräften vor Ort. Außerdem war zum Eigenschutz ein Rettungswagen des Kreises Olpe und anschließend ein Rettungswagen des DRK Drolshagen, die Polizei sowie Mitarbeiter des städtischen Bauhofs, des Wasserwerks und des Ordnungsamtes an der Einsatzstelle.
Brand in einem Wohnhaus
Am vergangenen Freitag wurde die Feuerwehr der Stadt Drolshagen zu einem Dachstuhlbrand in den Ortsteil Fohrt gerufen. Da sich noch Menschen in dem Gebäude aufhalten sollten wurden alle 3 Löschzüge alarmiert.
Ersteintreffende Kräfte konnten eine Rauchentwicklung aus der Dachhaut bestätigen. Umgehend verschaffte sich ein Trupp unter Atemschutz Zugang zum Gebäude und konnte einen Bewohner sowie einen Hund unverletzt ins Freie führen. Im Anschluss wurde das Dach von innen und außen geöffnet, hierbei wurde ein Schwelbrand in der Dachkonstruktion festgestellt. Dieser konnte nach gut einer Stunde gelöscht werden. Im Anschluss galt es das betroffene Wohnhaus mittels Überdruckbelüftung rauchfrei zu bekommen.
Nach umfangreichen Aufräum- und Reinigungsarbeiten an Einsatzkleidung und Gerät sowie einer Einsatznachbesprechung konnte der Einsatz nach ca. vier Stunden beendet werden. Im Einsatz waren ca 60 Kräfte von Feuerwehr und Polizei. Außerdem die Rettungsdienste aus den Kreisen Olpe und Siegen-Wittgenstein sowie dem Märkischen Kreis.